Presseberichte
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Einen Halsschmuck mit einem gegossenem Bronceteil;
einem schwarzen Samtband und schwarzer Gummischnur
schuf Susanne Leu.
"Ich denke dabei an einen Theatervorhang und auch an die
zu Gothes Zeiten üblichen Halskrausen aus Stoff"
(D-Journal, Herbst 2019) |
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Schiefertafel und Kreidegriffel werden bei Susanne Leu zu Bestandteilen von Colliers...
(D-Journal, Herbst 2018) |
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Ähnlich wie der Liebende in Goethes Versen seine Geliebte überall erkennt- in der Zypresse, dem Wasserstrahl,
dem Wind- entfachen auch Edelsteine und kostbare Metalle
die Leidenschaft mancher Menschen. Diesen Gedanken aufgreifend begaben sich unter anderem Susanne Leu,
Gudula Roch (Rheinmetall) und Peter Hassenpflug (Orfèvre)
an ihre Werkbank und schufen zu dem Ausstellungstitel passende Schmuckstücke.
(Offizielles Monatsprogramm der Landeshauptstadt
Februar 2011 „in Düsseldorf“) |
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Artikel vom 14.8.1991
in der Rheinischen Post anlässlich
der 5. "Preciosa"- Schmuckmesse in Düsseldorf |
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Zeitungsartikel"Nachwuchs-
Designer auf der "Preciosa"
vom 20.8.1991 in der Kölnischen Rundschau.
Das Photo zeigt Susanne Leu mit Körperschmuck
von Malte Meinck. Zu ihren auf diesem Stand ausgestellten Arbeiten
steht dort: "Rettet den Regenwald" wirbt die Schmuckdesignerin
Susanne Leu mit ihrer etwas unauffälligeren Kollektion
für den Umweltschutz in Südamerika. Die ausgefallenen
Federn ihres eigenen Papageis, einem bunten Ara, kombinierte
sie zu einem farbenfrohen Körper- Deko, das geheimnisvoll
und eigenwillig an Eingeborenenstämme und ursprüngliche
Lebensformen erinnert. |
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Artikel vom 14.10.1993
in der NRZ anlässlich der Ausstellung "Schatzsuche"
im Kunstmuseum Düsseldorf im Ehrenhof vom 10.10. bis 7.11.1993. |
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Ausstellungskonzept: Präsentation
in Kisten im Ehrenhof Düsseldorf |
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Aus dem Katalog zur Ausstellung
"Schatzsuche"
7.12.1993 in der Rheinischen Post zu einer Ausstellung
in der Galerie "Cebra" Düsseldorf
Von Petra Kuiper: Die Düsseldorferin Susanne Leu lässt
grüßen. Sie orientiert sich gern an Küchengeräten,
beispielsweise an einer Zitronenpresse, erzählt Ursula
Pantel.
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Aus dem Katalog zur Ausstellung
"Köln Gold" vom 6.5.bis 7.8.1994 im Museum für
Angewandte Kunst
in Köln |
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WZ vom 14.2.1998
aus dem Artikel "Ara- Feder als Krawatten- Dekor"
anlässlich der Präsentationen der Diplomarbeiten der
Fachhochschule für Produktdesign in Düsseldorf:
Susanne Leu befestigt die Federbüschel für die Luftgewehre
mit Sauggreifern, wie man sie für Handtücher kennt;
ein zauberhaftes Farbenspiel entsteht. Ein Tipp für Krawatten-Liebhaber:
Nehmen Sie eine Ara- Feder, kleben Sie sie in eine Silberfassung,
und Sie erhalten auf höchst simple Art einen Hemdenschmuck,
der alles andere als alltäglich ist.
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Zur dritten Kölner
"Schmucknacht" der "Kölner Schmuck Connection"
schrieb Thomas Voburka in der Süddeutschen Zeitung vom
4.7.2002:
Der Höhepunkt des Abends kommt, wenn Susanne Leu ihr "Tierreich"
aufführen lässt. Ihre Schmuckstücke bestehen
aus Tierfedern und Menschenhaar. Wer jetzt an schnöden
"Voodoo"- Zauber denkt, liegt falsch. Susanne Leu
geht es darum, eine Alternative zum Body- Piercing- Schmuck"
zu kreieren. Schließlich fühlen sich Papageienfedern
und Menschenhaar wesentlich sanfter an als jede noch so perfekt
durchstochene Zunge.
Das Photo zeigt den zweiten Auftritt von Susanne Leu mit dem
Titel "Spiel- Art"
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Aus dem Artikel "Ein
Schatzkistchen für ein Plektron"
von Susanne Hengesbach aus dem Kölner Stadtanzeiger
vom 18.11.2002 anlässlich einer Versteigerung
von zu verarbeiteten Erinnerungsstücken von Prominenten,
eine Aktion der "Kölner Schmuck Connection"
im Studio Dumont in Köln:
Für Ruth Wilkens ist der
Abend im Studio Dumont
binnen weniger Minuten gelaufen. Sie strahlt und betrachtet
das flache schwarze Kästchen vor sich wie eine Schatzkiste.
Drinnen befindet sich- eingeschlagen in Seidenpapier-
eine Kette mit einem Anhänger, in dessen Zentrum
ein ungewöhnlicher Gegenstand schimmert: ein Plektum.
"Ich bin seit mehr als
zwanzig Jahren Höhner- Fan",
gesteht die Kölnerin. "Und ich wusste natürlich
schon vorher,
dass dieses Teil versteigert wird". Nun kann sie für
relativ
geringen Geldeinsatz (65 Euro) ein authentisches Stück
von Henning Krautmacher nach Hause (oder am Körper)
tragen, welches die Schmuckdesignerin Susanne Leu
gestaltet hat.
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Die Höhner posieren
für einen guten Zweck.
Der Erlös der versteigerten Schmuckstücke geht an
"Unicef" und "Wir helfen" - Aktion vom Kölner
Stadt- Anzeiger. |
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Anlässlich der Schmuck-
Versteigerung im Studio Dumont
stellt die "Kölner Schmuck Connection" zwei Wochen
weitere Arbeiten aus; hier zu sehen einige Stücke von Susanne
Leu, die schon in der "Schmucknacht" in der Christuskirche
in Köln gezeigt wurden. |
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